3D-Hautmodelle und Organ-on-a-Chip in der Praxis
3D-Epidermismodelle bilden Stratum-corneum-Lipide, Tight Junctions und Differenzierungsmarker ab. In mikrofluidischen Chips zirkuliert Nährmedium, wodurch mechanischer Stress und Temperaturwechsel realitätsnah wirken – ideal für naturbasierte Emulsionen.
3D-Hautmodelle und Organ-on-a-Chip in der Praxis
Kombinierte Assays wie DPRA, KeratinoSens und h-CLAT schätzen Sensibilisierungspotenzial ohne Tiere. Für ätherische Öle zeigen Marker wie ARE-Genexpression und Zytokinprofile frühzeitig, wie die Haut immunologisch reagieren könnte.
